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Handball:
(Reinickendorfer Handball Füchse) |
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starker Anfang aber Alles braucht Zeit...
Alles braucht Zeit... Heute ging es nach Kropp/ Tetenhusen. Unsere letzte weite Fahrt in dieser Saison.
Nach dem Trainerwechsel hatte sich viel in unserem Spielverhalten verändert. So gingen wir auf jeden Fall motiviert in diese Auswärtsbegegnung. Die Stimmung auf der Hinfahrt war gut, sowie das Ergebnis nach den ersten paar Minuten, das da 1:4 lautete. Doch sollte unsere Leistung nicht mehr lange anhalten, denn fast jeden technischen Fehler, den wir uns erlaubten, nutzte die Damen aus Kropp zum Tempogegenstoß. Zuweilen stockte unser Spielfluss des Öfteren, was zum Einen an der guten und aggressiven Deckung des Gegners und zum Anderen an unserem noch nicht ausgereiften Antizipationsverhalten lag. Hatte man sich eine gute Basis für den eventuell folgenden Torerfolg gelegt, stellten wir uns selbst die Beine und spielten beispielsweise gerade den falschen Mitspieler an. Das alles hört sich jetzt sehr negativ an, aber einen 2- 3- Tore- Abstand hielten wir schließlich nicht einfach so. Die "neu erlernte" Körpertäuschung zeigte das ein oder andere Mal seine Wirkung und auch Übergänge inklusive Bodenpässen bei einer 2. Welle glänzten ab und an. Zum anderen Teil unseres Spieles, ich meine hiermit die Abwehr, ist zu sagen, dass diese bis zum Halbzeitpfiff einen guten Dienst erwies. Mit einer defensiven 5:1 gelang es uns den Gegner in der ersten Hälfte der 1. HZ ganz gut alt aussehen zu lassen. Doch auch Kropp hatte bald eine Strategie entwickelt, die unserer Abwehr mehr und mehr Lücken zufügte. Oft kamen sie zum Kreisanspiel mit anschließendem Torerfolg oder setzten ihren Kräfte- Vorteil im Eins- Eins- Verhalten gut in Szene. Vor allem mit Lena Leptien hatten wir zu kämpfen, ob im Zweikampf oder aus dem Rückraum. Im ersten Spielteil zeigten wir uns noch gefährlich und gewillt einen Sieg mit auf die Heimreise zu nehmen. Auch wenn wir mit einem 13:10 Rückstand in die Kabine gingen.
Die zweite Halbzeit lässt sich in weniger Worte zusammenfassen. Jetzt hagelte es Konter auf fast jeden technischen Fehler unsererseits. Die Tetenhusener Abwehr stabilisierte sich noch mehr und nun war ein Durchkommen, wie es in der ersten Halbzeit zu sehen war, eher selten. Wir waren sehr konzentriert darauf, die neuen Tipps von Edgar Fahrenwald in die Tat umzusetzen, doch noch ohne gewonnene Sicherheit bei entsprechenden Situationen ist es für den Gegner ein Leichtes das Gerüst zum Einstürzen zu bringen. Der Toreabstand wuchs und wuchs und zum Schluss mussten wir uns mit einem 29:21 zufrieden geben.
Aus Trainersicht war diese Niederlage allerdings kein Grund für deprimierten Spielergesichter. Er freute sich eher über die Ansätze im individuellen Spielverhalten. Noch scheint ein Sieg gegen höher platzierte Gegner in weiterer Ferne zu liegen, doch mit zunehmender Anzahl an Trainingseinheiten, wird aus den heute gezeigten Anfängen eines für uns "neuen" Spiels bald Routine.
weitere Informationen findet man unter
<a href="http://www.handball-fuechse.de"</a>
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Autor: misc
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Artikel
vom 30.11.2005, 08:39 Uhr
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